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NAMING THE DEAD von Kevin Cunliffe eBook DOWNLOAD
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- Artikel-Nr.: 71318
Wirkung: Vier einzelne Blanko-Visitenkarten (Knüppel) werden einem Zuschauer ausgehändigt und... mehr
Wirkung:
Vier einzelne Blanko-Visitenkarten (Knüppel) werden einem Zuschauer ausgehändigt und auf jegliche Art von Markierungen untersucht, und es wird die Möglichkeit geboten, diese auszutauschen, wenn sie nicht völlig zufrieden sind.
Sobald sie zufrieden sind, werden sie gebeten, eine Karte für sich selbst auszuwählen und die anderen zurückzugeben. Bei der Rückgabe der verbleibenden Karten wird ihnen auch ein Stift gereicht und sie werden gebeten, den Namen einer berühmten Person zu schreiben, von der bekannt ist, dass sie nicht mehr lebt. Während sie dies tun, geht der Darsteller mit den verbleibenden drei Karten ins Publikum und übergibt diese mit Stiften an drei Mitglieder des Publikums mit der Bitte, einfach ihren Vornamen auf die Karten zu schreiben. Sobald alle geschrieben haben, werden sie angewiesen, die Karten so zu falten, dass ihr Inhalt nicht zu sehen ist.
Alle vier Zuschauer werden nun gebeten, ihre Karten in ein Gefäß zu legen (z.B. eine Schachtel mit Deckel), dieses Gefäß wird dem Zuschauer auf der Bühne (der den Namen des Verstorbenen geschrieben hat) gereicht und er wird gebeten, die Karten so zu mischen, dass niemand weiß, welche wo ist.
Sobald er mit dem Mischen fertig ist, wird er angewiesen, alle Karten auf einen Tisch zu legen und drei auszuwählen. Diese drei Karten werden dann geöffnet, um zu zeigen, dass der Zuschauer (nicht der Darsteller) die drei lebenden Namen richtig identifiziert hat, so dass nur eine Klappkarte übrig bleibt, die zurück in die Schachtel gelegt wird. Der Zuschauer soll sich nun auf den Namen des Verstorbenen konzentrieren, während er auf die verschlossene Schachtel starrt, die auf einem Tisch steht, und jeder weiß, dass der Darsteller nicht in der Nähe der verbleibenden Karte war. Irgendwie nennt der Darsteller nach einem Moment der Konzentration den Namen des Verstorbenen korrekt und genau, der dann aus der Schachtel genommen und dem Zuschauer als Andenken gezeigt und übergeben wird.
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Vier einzelne Blanko-Visitenkarten (Knüppel) werden einem Zuschauer ausgehändigt und auf jegliche Art von Markierungen untersucht, und es wird die Möglichkeit geboten, diese auszutauschen, wenn sie nicht völlig zufrieden sind.
Sobald sie zufrieden sind, werden sie gebeten, eine Karte für sich selbst auszuwählen und die anderen zurückzugeben. Bei der Rückgabe der verbleibenden Karten wird ihnen auch ein Stift gereicht und sie werden gebeten, den Namen einer berühmten Person zu schreiben, von der bekannt ist, dass sie nicht mehr lebt. Während sie dies tun, geht der Darsteller mit den verbleibenden drei Karten ins Publikum und übergibt diese mit Stiften an drei Mitglieder des Publikums mit der Bitte, einfach ihren Vornamen auf die Karten zu schreiben. Sobald alle geschrieben haben, werden sie angewiesen, die Karten so zu falten, dass ihr Inhalt nicht zu sehen ist.
Alle vier Zuschauer werden nun gebeten, ihre Karten in ein Gefäß zu legen (z.B. eine Schachtel mit Deckel), dieses Gefäß wird dem Zuschauer auf der Bühne (der den Namen des Verstorbenen geschrieben hat) gereicht und er wird gebeten, die Karten so zu mischen, dass niemand weiß, welche wo ist.
Sobald er mit dem Mischen fertig ist, wird er angewiesen, alle Karten auf einen Tisch zu legen und drei auszuwählen. Diese drei Karten werden dann geöffnet, um zu zeigen, dass der Zuschauer (nicht der Darsteller) die drei lebenden Namen richtig identifiziert hat, so dass nur eine Klappkarte übrig bleibt, die zurück in die Schachtel gelegt wird. Der Zuschauer soll sich nun auf den Namen des Verstorbenen konzentrieren, während er auf die verschlossene Schachtel starrt, die auf einem Tisch steht, und jeder weiß, dass der Darsteller nicht in der Nähe der verbleibenden Karte war. Irgendwie nennt der Darsteller nach einem Moment der Konzentration den Namen des Verstorbenen korrekt und genau, der dann aus der Schachtel genommen und dem Zuschauer als Andenken gezeigt und übergeben wird.
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