Sixth Sense RED (DVD und Requisiten) von Henry Evans - DVD

Erster Trick:

Nach einer kurzen Einführung, in der über Intuition und über Möglichkeiten gesprochen wird, wie man sie für Situationen im alltäglichen Leben einsetzen kann, wird ein Zuschauer darum gebeten, einen Teil eines Kartendecks zu mischen. Anschließend ist er eingeladen, einen Versuch zu starten, die Farbe der Karten in einem der Stapel zu erraten. Dies, um herauszufinden, wie gut seine Intuition funktioniert. Er stoppt, nachdem er etwa die Hälfte der Kartenfarben erraten hat. Nun nimmt der Zauberkünstler den anderen Stapel und beweist, dass seine intuitiven Fähigkeiten jenseits des Normalen liegen. Er errät nämlich alle Kartenfarben ohne jeglichen Fehler.

Zweiter Trick:
Nun bezieht sich der Zauberkünstler auf die Zahl 7 und wofür sie symbolisch steht: die sieben Prophezeiungen, die sieben Weltwunder, die sieben Todsünden. Er erklärt, dass er nun vier Gruppen mit jeweils sieben Karten machen muss. Aus diesem Grund bittet er einen Zuschauer, 28 Karten aus dem Deck zu nehmen, und zwar eine nach der anderen. Der Zauberkünstler mischt nun das Deck und bittet den Zuschauer anschließend, sie auch noch mal zu mischen. Die Karten werden dann in vier Stapel aufgeteilt, der Zuschauer wählt einen und schließt die anderen aus. Dann nimmt er das Kartenspiel und fächert ihn aus, so dass die Vorderseite zu sehen ist. Nun beginnt der Zauberkünstler damit, ihm zu sagen, wie viele Herzkarten in der Fächerung sind, wie viele Kreuzkarten und wie viele Bildkarten. Schließlich kann er sogar alle Karten, eine nach der anderen, benennen..

Erster Effekt:

Nach einer kurzen Einführung, in der über Intuition und die Möglichkeit, sie auf Ereignisse des realen Lebens anzuwenden, gesprochen wird, wird ein Zuschauer gebeten, einen Teil eines Kartenspiels zu mischen. Dann werden diese Karten auf zwei Stapel verteilt, als ob es zwei Spieler in einem Spiel gäbe. Der Zuschauer soll versuchen, die Farbe der Karten in einem der Stapel zu erraten, um zu sehen, wie gut seine Intuition ist. Am Ende hat er etwa die Hälfte der Kartenfarben erraten. Nun nimmt der Zauberer den anderen Stapel und beweist, dass seine intuitiven Fähigkeiten weit über das normale Erraten aller Kartenfarben ohne einen einzigen Fehler hinausgehen.

Zweiter Effekt:

Der Magier verweist nun auf die Zahl 7 und was sie symbolisiert: die sieben Prophezeiungen, die sieben Wunder, die sieben Todsünden. Er sagt, dass er vier Gruppen von je sieben Karten bilden muss, also bittet er einen Zuschauer, 28 Karten aus dem Deck zu nehmen, eine nach der anderen. Der Zauberkünstler mischt die Karten und bittet dann den Zuschauer, die Karten erneut zu mischen. Nun werden die Karten auf vier Stapel verteilt und der Zuschauer wählt einen aus, während er die anderen wegwirft. Der Zuschauer nimmt diese Karten und fächert sie auf, so dass er die Gesichter sehen kann. Der Zauberer beginnt nun, ihm zu sagen, wie viele Herz-, wie viele Kreuz- und wie viele Bildkarten es gibt, und nennt schließlich alle Karten einzeln.