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Bridgekarten sind schmaler und länger als Pokerkarten. Bridgekarten haben eine Größe von 57 x 89 mm. Bridge - und im speziellen Kontrakt-Bridge - ist ein Kartenspiel für vier Personen. Jeweils zwei sich gegenüber sitzende Spieler sind eine Mannschaft, die zusammen spielt und zusammen gewertet wird. Es werden französische Karten mit 52 Blatt verwendet, Joker sind nicht vorhanden. Das Ziel beim Spielen ist es für jede der zwei Mannschaften, möglichst viele Stiche zu machen. In der ersten Phase wird gereizt. Das Reizen ist eine Art Versteigerung und man versucht einzuschätzen, welche Mannschaft wie viele Stiche bekommen muss und ob es eine Trumpffarbe gibt. Nachdem sich eine Mannschaft mit der Ansage von Stichzahl und Trumpffarbe durchgesetzt hat, kommt in einer zweiten Phase das Abspielen der Karten. Das Ziel ist es für eine Mannschaft, wenigstens die zuvor angesagte Stichzahl zu erreichen; die andere Mannschaft versucht dies zu verhindern. Beim Bridge gibt es die Besonderheit, dass von der Partei, die das Reizen gewonnen hat, nur ein einzelner Spieler – der sogenannte Alleinspieler - im Abspiel spielt. Sein Mannschaftskollege legt nach dem ersten Ausspiel des linken Gegners seine Karten offen hin und gibt seine Karten auf Anweisung des Alleinspielers zu. Unter Bridge wird heute die moderne Variante Kontrakt-Bridge verstanden, welche sich auf der ganzen Welt seit 1930 etwa etablierte und Vorgängerversionen wie Whist oder Auktionsbridge weitgehend ablöste. Bridge wird privat als Rubberbridge gespielt und auch sehr häufig in Form von Turnieren. In einem Turnier werden die gleichen Austeilungen an unterschiedlichen Tischen von verschiedenen Spielern gespielt. Es gewinnt der Spieler, der mit seinen Karten bessere Ergebnisse erzielt als andere Spieler mit den gleichen Karten. Es gewinnt also nicht der Spieler, der die stärksten Karten erhält. Durch diesen Umstand ist der Einfluss des Glücks durch den Erhalt von bestimmten Karten stark reduziert. Aus diesem Grund ist Bridge, so wie die Spiele Go und Schach, als Sport anerkannt.
Bridgekarten sind schmaler und länger als Pokerkarten. Bridgekarten haben eine Größe von 57 x 89 mm. Bridge - und im speziellen Kontrakt-Bridge - ist ein Kartenspiel für vier Personen. Jeweils... mehr erfahren »
Bridgekarten sind schmaler und länger als Pokerkarten. Bridgekarten haben eine Größe von 57 x 89 mm. Bridge - und im speziellen Kontrakt-Bridge - ist ein Kartenspiel für vier Personen. Jeweils zwei sich gegenüber sitzende Spieler sind eine Mannschaft, die zusammen spielt und zusammen gewertet wird. Es werden französische Karten mit 52 Blatt verwendet, Joker sind nicht vorhanden. Das Ziel beim Spielen ist es für jede der zwei Mannschaften, möglichst viele Stiche zu machen. In der ersten Phase wird gereizt. Das Reizen ist eine Art Versteigerung und man versucht einzuschätzen, welche Mannschaft wie viele Stiche bekommen muss und ob es eine Trumpffarbe gibt. Nachdem sich eine Mannschaft mit der Ansage von Stichzahl und Trumpffarbe durchgesetzt hat, kommt in einer zweiten Phase das Abspielen der Karten. Das Ziel ist es für eine Mannschaft, wenigstens die zuvor angesagte Stichzahl zu erreichen; die andere Mannschaft versucht dies zu verhindern. Beim Bridge gibt es die Besonderheit, dass von der Partei, die das Reizen gewonnen hat, nur ein einzelner Spieler – der sogenannte Alleinspieler - im Abspiel spielt. Sein Mannschaftskollege legt nach dem ersten Ausspiel des linken Gegners seine Karten offen hin und gibt seine Karten auf Anweisung des Alleinspielers zu. Unter Bridge wird heute die moderne Variante Kontrakt-Bridge verstanden, welche sich auf der ganzen Welt seit 1930 etwa etablierte und Vorgängerversionen wie Whist oder Auktionsbridge weitgehend ablöste. Bridge wird privat als Rubberbridge gespielt und auch sehr häufig in Form von Turnieren. In einem Turnier werden die gleichen Austeilungen an unterschiedlichen Tischen von verschiedenen Spielern gespielt. Es gewinnt der Spieler, der mit seinen Karten bessere Ergebnisse erzielt als andere Spieler mit den gleichen Karten. Es gewinnt also nicht der Spieler, der die stärksten Karten erhält. Durch diesen Umstand ist der Einfluss des Glücks durch den Erhalt von bestimmten Karten stark reduziert. Aus diesem Grund ist Bridge, so wie die Spiele Go und Schach, als Sport anerkannt.
Effekt Die Karten in Bridge-Größe haben die gleiche Länge wie die Standard-Pokergröße, sind aber 1/4 Zoll dünner - perfekt für Zauberer mit kleineren Händen oder für Tricks, die mit größeren Karten einfach unmöglich sind.
Effekt Die Karten in Bridge-Größe haben die gleiche Länge wie die Standard-Pokergröße, sind aber 1/4 Zoll dünner - perfekt für Zauberer mit kleineren Händen oder für Tricks, die mit größeren Karten einfach unmöglich sind.